Pappe und KI -
So sieht die Verpackung der Zukunft aus
Die Zukunft der Verpackung liegt in nachhaltigen Lösungen wie biologisch abbaubaren Materialien, recycelbaren Verpackungen und innovativen Designs, die Ressourcen schonen. Unser Ziel ist es, Abfall zu reduzieren und umweltfreundlichere Optionen zu finden, um Produkte sicher zu transportieren und aufzubewahren.
Potenziale nutzen und Supply Chains optimieren
Die Verpackung der Zukunft ist vor allem eins: nachhaltig. Daneben erfüllt sie die Kundenerwartungen an Funktionalität und sorgt beim „Unboxing Event“ für positive Emotionen. Lösungen aus Wellpappe, Vollpappe und Papier verbinden Natürlichkeit, Stabilität und Produktschutz mit geringem Gewicht, sind vielseitig bedruckbar und helfen durch ihre Individualisierbarkeit, Leerräume zu reduzieren.
Damit sind sie heute und in Zukunft am besten geeignet, um Verpackungen zu optimieren, Over-Packaging zu verhindern und Ressourcen zu schonen. Für Händler und Kunden sind sie eine etablierte, unkomplizierte und kostengünstige Lösung. Bei der Verpackungsherstellung und im Versandprozess gilt es, auf Automatisierung, Digitalisierung und KI zu setzen – für eine nachhaltigere und effizientere Supply Chain von Morgen.
Innvovative Verpackungslösungen aus Pappe und Papier
Pappe als natürliches Kreislaufprodukt
Das Naturprodukt Well- und Vollpappe wird aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen und ist Teil eines erfolgreich etablierten Recyclingkreislaufs. Denn papierbasierte Verpackungen können vollständig wiederverwertet werden – die Recyclingquote liegt in Deutschland bei nahezu 100 Prozent. Zudem besteht der weitaus größte Teil des verwendeten Rohstoffs mit etwa 85 Prozent aus Recyclingmaterial wie Altpapier, Karton und gebrauchter Wellpappe. Das Potenzial, Verpackungskunststoffe durch papierbasierte Materialien zu ersetzen, wird im Versandhandel auf bis zu 75 Prozent geschätzt. Dabei gewährleistet Polstermaterial aus Pappe den gleichen Produktschutz wie beispielsweise Polysterol.
Der Weg zur klimaneutralen Verpackung
Laut einer aktuellen Studie der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung, GVM können die Emissionen des deutschen Verpackungsaufkommens bis 2045 um 94 Prozent gesenkt werden. Relevante Faktoren sind: leichtere Verpackungen, verpackungssparendes Konsumverhalten, steigender Rezyklateinsatz, stark verbesserte Kreislaufführung, Dekarbonisierung der industriellen Produktionsprozesse, grüne Energiequellen und Energieeinsparungen.
Die Anforderungen der Zukunft
Es ist klar, dass wir Verpackungen brauchen, solange es Produkte gibt.
Deshalb arbeiten wir daran, sie noch nachhaltiger, noch smarter zu gestalten, damit sie den Anforderungen der Zukunft gerecht werden:
- natürliche Materialien
- Reduktion von Kunststoffen
- effiziente Lieferketten
- weniger Leerräume
- Reduktion von Verpackungsmaterial
- leicht recycelbar
- biologisch abbaubar
- kreislauffähig
Damit uns das gelingt, treiben wir das Thema Nachhaltigkeit an zwei Stellschrauben:
Erstens: Die Verpackung selbst, die durch den Rohstoff, der zum Einsatz kommt, und ihre Nutzung nachhaltig sein soll.
Zweitens: Der gesamte Herstellungsprozess von Verpackungen. Unser erklärtes, ambitioniertes Ziel lautet: spätestens 2035 ist Schumacher Packaging klimaneutral.
Deshalb investieren wir massiv in Erneuerbare Energien und setzen uns für den Schutz des natürlichen Rohstoffs, den wir für die Papierproduktion nutzen, ein.
Der Solarpark am Schumacher-Werk in Forchheim hat eine Gesamtkapazität von 12 Megawatt pro Jahr.
Zukunftsorientierung und Innovationskraft bei Schumacher Packaging
Wir arbeiten zwar in vielen Bereich bereits mit KI. Allerdings liegt unser Fokus nach wie vor auf dem partnerschaftlichen Austausch von Mensch zu Mensch. Wir setzen auf individuelle Beratung und die Optimierung und Individualisierung von Produkten und Lösungen. Um dahin zu kommen, braucht es den Einsatz von smarten Technologien. Manches, was wir damit schaffen, ist weltweit einzigartig! Immer wieder entwickeln wir Prototypen. So haben wir in unserer Branche über die Jahre Pionier-Status erreicht. Ein Highlight ist ganz sicher unser Werk in Greven. Aber auch in anderen Schumacher-Werken sind bereits Zukunftstechnologien im Einsatz:
Hallo!
Mein Name ist Jochen Drösel. Mein Team und ich sind die Innovationsmacher bei Schumacher Packaging. Die Kombination von Pappe und künstlicher Intelligenz (KI) bietet zahlreiche Möglichkeiten für Verpackungsinnovationen. Egal, wie speziell Ihre Anforderungen sind: Wir realisieren zukunftsfähige Lösungen, perfekt abgestimmt auf Ihren Bedarf. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!